Übung
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Übung
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Übung
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Übung
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Übung 5
Tests
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Ein Komma steht
bei Aufzählungen (gleichartige Satzteile), wenn sie nicht durch
und oder oder verbunden sind. |
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Wir erhalten täglich Biefe, Karten, Päckchen und Pakete.
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Zuerst besuchte ich Hannover, dann Hamburg, zuletzt Lübeck.
Das Komma trennt
vorangestellte, eingefügte und nachgestellte Anreden
vom übrigen Satz. |
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Sehr geehrte Damen und Herren, wir bedanken uns für Ihre Bestellung
vom 12.12.
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Es stimmt, Peter.
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Hans, du bist im Unrecht.
Das Komma trennt
Hauptsätze. Bei einer stärkeren inhaltlichen Trennung
setzt man ein Semikolon. |
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Schreibmaschinen klappern, Telefone schrillen.
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So geht es immer, und niemand wundert sich.
Anmerkung: Nach der zweifelhaften Rechtschreibreform muß das
Komma vor und im zweiten Beispiel nicht gesetzt werden. Aus der
Soll- wird eine Kannbestimmung.
Das Komma trennt
Haupt- und Nebensatz. |
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Wenn es möglich ist (NS), erledigen wir den Auftrag sofort (HS).
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Sie freute sich (HS), daß die Sonne schien (NS).
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Das Produkt, das ihn interessierte, war ausverkauft.
Das Komma trennt
die nachgestellte Beifügung oder den Beisatz vom übrigen
Satz. |
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Herr Meyer, unser Kundenberater, stellt das neue Produkt vor.
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Das Auto, Massenverkehrsmittel und Statussymbol zugleich, bestimmt immer
mehr das Gesicht unserer Städte.
Das Komma trennt
nachgestellte, eingefügte oder vorangestellte genauere
Bestimmungen vom übrigen Satz. |
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Wir liefern wöchentlich, und zwar immer dienstags.
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Bei unserer nächsten Sitzung, das ist am Mittwoch, werden wir das
Problem erörtern.
Das Komma trennt
den erweiterten Infinitiv mit zu vom übrigen Satz. |
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Er begann, etwas zu schreiben.
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Aber: Er begann zu schreiben. (Iinfinitiv nicht erweitert)
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Er fuhr in das Geschäft, um etwas zu holen.
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Er telefonierte, anstatt zu arbeiten.
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Es ist nicht möglich, das Problem in dieser kurzen Zeit zu klären.
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Wir freuen uns, Ihnen einen Auftrag zu erteilen.
Anmerkung: Nach der zweifelhaften Rechtschreibreform entfällt
diese Regel in der Hauptsache. Ein Komma kann gesetzt werden, muß
aber nicht.
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